The Caravan-Lectures

Ort: diverse Orte in und um Frankfurt am Main, Landungsbrücken Frankfurt
Zeit: März und April 2012

Die Caravan Lectures waren eine Serie von 6 Performances, die zwischen dem 10. März und dem 15. April 2012 in der Forschungsstation des Instituts für Alltagsforschung stattfanden. Sie basierten auf Recherchen, die in einem Fall 8 Jahre, in anderen Fällen erst wenige Tage oder Stunden vor den Caravan Lectures durchgeführt wurden. Jede der Lectures war für 6 ZuschauerInnen konzipiert und fand an einem anderen Ort im Rhein-Main-Gebiet statt. In ihnen ging es um die Autobahn ("der Nazi der Herzen"), um Geld, das Treiben auf Musikmesse und Dippemess, um Freitag, den 13. (diese Caravan Lecture ist leider ausgefallen) und zuletzt in Offenbach um 400 Fotos - eines aus jeder Woche der vergangenen acht Jahre. Mehr dazu findet sich im Logbuch von März und April.

Zum Abschluss der Caravan Lecture finden am 26. und 27. April 2012 zwei Performances  in den Frankfurter Landungsbrücken statt, in denen das Institut auf die Frankfurter Forschung der letzten Wochen zurückschaut. Neben aktuellen Forschungsergebnissen zeigen wir Objekte aus unserem Archiv und stellen Dinge wie das reale Tortendiagramm oder den menschlichen Autoscooter vor. Wie immer extrem lehrreich und ungemein unterhaltsam.

EIN VIDEO MIT EINEM ZUSAMMENSCHNITT DES FINALES DER CARAVAN LECTURES GIBT ES HIER.

Eine Koproduktion von Institut für Alltagsforschung und Theater Landungsbrücken.
Konzept und Performance: Lars Schmid / Jörg Thums

während der Caravan Lectures zu Gast als Stipendiat des Instituts: Bernd Thiele

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Frankfurt am Main / Dezernat für Kultur und Freizeit und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
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